Weerths Hauptschaffensperiode lag zweifelsohne in den Jahren bis zum 1. Weltkrieg. Fürst Leopold würdigte diese Arbeiten am 30. Mai 1913 und verlieh Weerth das „Ehrenzeichen für Kunst und Wissenschaft, die Lippische Rose mit Eichenlaub.“ In einem Vorschlagsverzeichnis für die Auszeichnung steht, er sei „für [die] lippische Geschichte uneigennützig seit langen Jahren tätig“ gewesen. Am gleichen Tag erlaubte sich Otto Weerth „seiner Durchlaucht dem Fürsten meinen untertänigsten Dank für die mir verliehene Ordensauszeichnung übermitteln zu wollen.“
Dieser Text ist ein Auszug aus: Otto Weerth. In: Lippische Mitteilungen 2002, S. 265-331. Fußnoten finden Sie dort.
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