1849 Juni 21. geboren in Blomberg
1853 Dez. 23. Geburt seiner Schwester, der Publizistin Marie Weerth
1856 Juli 30. Tod seines Onkels, des politischen Dichters, Georg Weerth in Havanna im Alter von 34 Jahren
1855 März 11. Geburt seiner Schwester, der Heimatschriftstellerin Julie Weerth
1868 März Reifeprüfung am Leopoldinum in Detmold
1868 ab April Studium in Göttingen und zeitweise in Tübingen
1870 Juli Unterbrechung der Studien durch den Krieg. Freiwilliger
bis 1871 Juli im 55er Regiment; in franz. Gefangenschaft in Metz
1873 März 1. Staatsprüfung für das höhere Lehramt in Göttingen
1874 März Dissertation in Jena
1873 ab Ostern Lehrtätigkeit am Gymnasium und der Realschule in Celle
1876 ab Ostern Gymnasiallehrer am Leopoldinum Detmold
1876 Assistent seines Onkels Carl Weerth an dem vom diesem gegründeten naturwissenschaftlichen Museum in Detmold (heute Landesmuseum)
1878 April 24. Vermählung mit Hedwig Dorothea Wolphine Lampson aus Berlin
1879 Juni 30. Geburt seiner Tochter Margarete Maria Weerth
1881 Juni 13. Geburt seines Sohnes Karl Emil Ferdinand Weerth (späterer Studienrat)
1889 Leiter des naturwissenschaftlichen Museums
1890 Kandidat der Nationalliberalen Partei für die Reichstagswahl
1893 April 1. Ernennung zum Gymnasialoberlehrer
1896 Januar 16. Ernennung zum Gymnasialprofessor
1901 bis 1904 Vertreter der sog. Klasse I b im Lippischen Landtag.
1904 Okt. 22. Teilnahme an der Gründung der geschichtlichen Abteilung des Naturwissenschaftlichen Vereins und an der Herausgabe ihrer Zeitschrift „Mitteilungen aus der lippischen Geschichte und Landeskunde“
1921 März 31 . Pensionierung
1927 Niederlegung seines Vereinsvorsitzes und Ernennung zum Ehrenvorsitzenden.
1930 April 27. Tod nach langer Krankheit
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